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Wir sind TCS

Der TCS ist mehr als ein Unternehmen, ein Club. Lassen Sie sich von unserer Kultur inspirieren und entdecken Sie, warum bereits 1'500 Mitarbeitende davon überzeugt sind.

1'500 Mitarbeitende, 80 verschiedene Berufe - erfahren Sie was unsere Mitarbeitenden als Kinder werden wollten und was sie über den TCS als Arbeitgeber sagen.

Mirjam Stawicki, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Mobilitätsakademie

«Der TCS bietet seinen Arbeitnehmerinnen und -nehmern eine grosse Vielfalt an verschiedenen Aufgabengebieten. Genau diese Vielfalt empfinde ich als spannend und bereichernd.»

Mirjam Stawicki

Über mich

  • Mein Name ist Mirjam Stawicki, ich bin 28 Jahre alt und lebe in Bern.
  • Ich bin Geographin (M.Sc.) und habe an der Universität Bern studiert.
  • In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs: Vor allem geniesse ich Spaziergänge im Wald, wandere gerne und treibe Sport. Zudem interessiere ich mich für Literatur und Politik, koche sehr gerne und unterrichte in einem zweiwöchentlichen Kurs Deutsch als Fremdsprache für Geflüchtete.

Über meinen Job
Seit Dezember 2016 arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Mobilitätsakademie, einer Tochtergesellschaft des TCS. Die Mobilitätsakademie ist gewissermassen die Denkfabrik des TCS und beschäftigt sich mit zukunftsweisenden, nachhaltigen Mobilitätsformen. Neben unseren Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität sowie der geteilten und automatisierten Mobilität haben wir unter anderem das Angebot «carvelo2go» entwickelt und lanciert. Es handelt sich um eine Sharing-Plattform für elektrische Lastenräder, über die in wenigen Schritten so genannte «Carvelos» ausgeliehen werden können. Mit diesen Rädern können Waren mit einem Gewicht bis zu 100 kg oder auch zwei Kinder transportiert werden. Das Angebot stiess von Beginn an auf grosse Begeisterung und wurde rege genutzt. In den vergangenen zwei Jahren konnten wir carvelo2go schrittweise erweitern und das Angebot laufend den aktuellen Gegebenheiten anpassen - inzwischen sind wir bereits in über 70 Schweizer Städten und Gemeinden präsent und bieten über 300 Carvelos zur Miete an.

Im Projekt «carvelo2go» fallen sehr unterschiedliche Aufgaben an: Wir initiieren die Lancierung neuer Verleihnetze, sprechen uns mit den Stadtverwaltungen ab, akquirieren lokale Partner und koordinieren die Kommunikation und das Marketing des Angebots. Zu meinen Aufgaben gehört es auch, die Nutzungsdaten auszuwerten, die wissenschaftliche Begleitforschung von Unterprojekten zu betreuten und unser Angebot an diversen Veranstaltungen zu präsentieren.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Im Sommer 2017 haben wir carvelo2go mit einer grossen Flotte in Zürich lanciert. Zum Lancierungsanlass auf dem Turbinenplatz waren diverse Gäste und Redner eingeladen, unter anderem der Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger. Die Wetterprognose und das Radarbild versprachen Schauer und Gewitter – aber das Wetter hielt bis 10 Minuten nach dem Veranstaltungsende. 22 brandneue Carvelos in einer Reihe zu sehen und einen lange vorbereiteten Anlass mit Erfolg über die Bühne zu bringen, war ein spezieller Moment.

«carvelo2go»zoom

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
Der TCS bietet seinen Arbeitnehmerinnen und -nehmern eine grosse Vielfalt an verschiedenen Aufgabengebieten. Genau diese Vielfalt empfinde ich als spannend und bereichernd.

Ich schätze, dass ich mit meinen Aufgaben Verantwortung übernehmen und meine eigenen Ideen einbringen kann. Zudem sehe ich in meinem hauptsächlichen Projekt «carvelo2go» sehr viel Sinn. Hinzu kommt, dass ich als Projektleiterin für das Tessin meine Italienischkenntnisse aktiv in meine Arbeit einbringen kann.

Schliesslich habe ich bei der Mobilitätsakademie fantastische Arbeitskolleginnen und -kollegen, die mir neue Impulse geben und mich in meiner täglichen Arbeit unterstützen.

Das wollte ich als Kind werden
Als kleines Kind wollte ich Tierpflegerin werden. Danach hatte ich den Traum, eine Ausbildung zur Helikopter-Pilotin zu machen und eines Tages für die REGA zu fliegen. 

Fabio Di Giovanna, Junior Product Manager

«Der TCS bietet neben der interessanten, vielfältigen Arbeitswelt, Weiterentwicklungsmöglichkeiten im beruflichen und persönlichen Umfeld.» 

Fabio Di Giovanna

Über mich

  • Fabio M. Di Giovanna, 32, im Produkt Management tätig und zuständig für 2-Rad Produkte
  • BSc Betriebsökonom, Bern an der BFH
  • Neue Kulturen und Orte sowie Menschen begeistern meine Sinne genauso wie verschiedene Aromen.

Über meinen Job
Den Startschuss beim Mobilitätsclub konnte ich im Oktober 2015 legen. Seither habe ich das Vergnügen, mich im Produkt Management um die Thematik der Zweiräder zu kümmern. Diese Drehscheibenfunktion bietet visionäre und strategische Aufgaben und auch spannende Tätigkeiten in der Planung, Steuerung und Entwicklung zu meinen Produkten.

Mitunter sehr abwechslungsreich ist hierbei die Kommunikation mit den verschiedenen Anspruchsgruppen in- und ausserhalb des Touring Clubs. Von der Idee bis zur Lancierung, über die Elimination und Überarbeitung der 2-Rad-Produkte koordiniere ich die Projekte und wirke damit bei der gemeinsamen Entwicklung und Begleitung der TCS-Dienstleistungen tatkräftig mit.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Der TCS bietet neben der interessanten, vielfältigen Arbeitswelt, Weiterentwicklungsmöglichkeiten im beruflichen und persönlichen Umfeld. So konnte ich einen meiner Lebensträume verwirklichen und mit der mehrmonatigen unbezahlten Auszeit, meine Tatkraft in einem «sport for social project» in Südafrika einsetzen. Mit dem gewonnen Erfahrungsreichtum konnte ich zurück in der Schweiz unmittelbar wieder in meiner altbekannten Stelle weiterwirken.

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
Ich schätze es extrem, dass für die entsprechenden Arbeiten, sei dies etwa in den Projekten oder Produktentwicklung, sämtliche notwendigen Mitarbeitenden miteinbezogen werden können. Dies kann den Patrouilleur, Verkaufsberater oder auch Bereichs- und Geschäftsleiter oder auch den Generaldirektor sein. Der vernetzte Austausch festigt Entscheide und trägt zu einem runden Resultat bei.

Das wollte ich als Kind werden
Mein Traumberuf war professioneller Schokoladentester - die süsse Leibspeise habe ich beibehalten und ist nach wie vor das abrundende Element nach jedem Essen.

Fernando Alvite, Mitarbeiter Technischer Helpdesk

«Die Fälle sind so verschieden, es kommt selten vor, dass ein Fall dem anderen gleicht.» 

Fernando Alvite

Über mich

  • 1976 in Biel geboren 
  • Seit 20 Jahren mit Emilie zusammen und Vater zweier Söhne
  • Sohn spanischer Einwanderer
  • Primarschule in Brügg und Sekundarschule in Spanien
  • Automechanikerlehre in der Wydenplatz Garage in Studen erfolgreich abgeschlossen
  • Hobby: Rennrad Randonneur

Über meinen Job
Seit Dezember 2010 im Technischen Helpdesk in Schönbühl tätig, zu 80% im Bürodienst und 20% im Strassendienst. Ein äusserst abwechslungsreicher Job im Bereich Automobil: im Strassendienst direkt bei den Hilfesuchenden oder am Telefon zur Unterstützung der Pannenhelfer. Die Fälle sind so verschieden, es kommt selten vor, dass ein Fall dem anderen gleicht.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Eine ältere Dame schuf es nicht ihr Fahrzeug mit dem Schlüssel zu öffnen, sei dies mit der Fernbedienung oder mechanisch, es wollte einfach nicht klappen, auch bei mir nicht. Erst nach einer Weile hörte ich beim Drücken der Fernbedienung ein Klicken aus der Ferne. Es stellte sich dann heraus, dass sich die Dame im Fahrzeug geirrt hat, ihr eigentliches Auto war zwei Parkplätze weiter vorne geparkt.

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
Krisenresistenter Arbeitgeber, weltbekannter Mobilitätsclub, ein Begriff in der Schweizer Automobilbranche. Vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten sowie regelmässige Weiterbildungen um auf dem neusten technischen Stand zu sein.

Susanne Khelifi, Kundenberaterin Fallannahme B2C

«Seit wir das Projekt Homeoffice erfolgreich gestartet haben, ist die spontane Einsatzzeit von Zuhause aus auch kein Problem mehr.»

Susanne Khelifi

Über mich

  • Susanne Khelifi, glücklich verheiratet, 53 Jahre alt, 3 wunderbare Kinder.
  • Ich liebe es zu reisen und neue Kulturen kennenzulernen, zudem ist meine Teddyhamsterzucht meine grosse Passion.

Über meinen Job
Seit dem 1. November 2002 bin ich beim TCS an der Front tätig, zuerst hiess die Abteilung Strassenhilfe heute nennt sie sich Fallannahme und Fallmanagement B2B, wobei ich in der Fallannahme B2C tätig bin. Viel ist passiert seitdem ich dabei bin, so sind zum Beispiel Anrufe aus dem Ausland dazugekommen sowie eine Vielzahl an neuen Produkten, unter anderem auch die Bike Assistance – so durfte ich mir immer wieder Produktwissen aneignen. Mein Job fordert viel Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Ich liebe meine Arbeit, weil jeder Anruf anders ist und ich durch mein bestätigtes Dossier so zu sagen einen Stein ins Rollen bringe, welcher noch durch weitere Abteilungen rollen wird bis er am dann sein Ziel erreicht hat.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Wie gesagt, jeder Anruf ist anders. Meine Arbeit ist geprägt von aussergewöhnlichen Erlebnissen. Teils schöne Momente und manchmal leider auch tragische Fälle.

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
In unserer Abteilung stimmt einfach alles, wir haben einen respektvollen Umgang miteinander, werden wertgeschätzt und kompetent unterstützt bei schwierigen, nicht alltäglichen Fällen. Seit wir das Projekt Homeoffice erfolgreich gestartet haben, ist die spontane Einsatzzeit von Zuhause aus auch kein Problem mehr. Toll finde ich auch, das immer wieder Weiterbildungen und Seminare angeboten werden. Ich fühle mich im Beruf angekommen.

Das wollte ich als Kind werden
Da ich Tiere liebe wollte ich immer irgendetwas mit Tieren erlernen, leider waren die Detailhandelsstellen auf dem Tiermarkt sehr rar. Unser Hund durfte dann als Hundecoiffeuse-Modell still halten. Gott sei Dank merkte ich bald, dass auch dies nicht meine Berufung war.

Alain Riedo, Patrouilleur

«In den letzten Jahren hatte ich immer wieder die Möglichkeit in verschiedenen Abteilungen des TCS tätig zu sein.»

Alain Riedo

Über mich

  • Ich bin 1969 in Freiburg geboren, wo ich auch die Primar- und Sekundarschule besucht haben. Anschliessend habe ich eine vierjährige Lehrer als Automechaniker bei der Peugeot Garage in Freiburg erfolgreich abgeschlossen. 
  • Nach meiner Lehre habe ich dann noch ein Jahr auf dem Beruf gearbeitet bevor ich dann 1990 zum TCS stiess, wo ich nach wie vor tätig bin.
  • In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Young- und Oldtimer.

Über meinen Job
Als ich am 1 September 1990 beim TCS angefangen habe, hatte ich die Möglichkeit beim Aufbau des Technischen Helpdesk mitzuwirken, wo ich dann auch über zwei Jahre neben meiner Arbeit als Patrouilleur zu 40% tätig war. Zudem konnte ich einen Standbetreuungkurs besuchen und hatte dann die Möglichkeit den TCS an Veranstaltungen wie der BEA und dem Autosalon zu repräsentieren. In den letzten Jahren hatte ich wieder die Möglichkeit in verschiedenen Abteilungen des TCS tätig zu sein.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Einmal hatte eine Frau den Schlüssel ihres Wagens eingeschlossen. Als wir neben ihrem Wagen standen und ich versucht habe das Auto zu öffnen, stand plötzlich ein Mann neben uns, der uns einen Moment beobachtete und dann fragte was wir an seinem Wagen machen. Wir sahen uns alle verdutzt an, als dann die Frau bemerkte, dass es gar nicht ihr Wagen war – denn ihr Wagen stand zwei Reihen weiter hinten.

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
Der TCS ist ein sehr korrekter Arbeitnehmer der gute Sozialleistungen anbietet. Er gibt seinen Arbeitnehmern die Möglichkeit sich weiterzubilden – so kann ich alle Jahre einen Kurs besuchen um auf dem neuesten Stand zu sein.

Das wollte ich als Kind werden
Zuerst wollte ich Hochbauzeichner werden, dann Karosserie Spengler und zuletzt habe mich dann für den Beruf Automechaniker entschieden.

Silvia Stoll, Disponentin

«In den 28 Jahren, die ich beim TCS arbeite, konnte ich mein Arbeitspensum immer meiner persönlichen und familiären Situation anpassen.»

Silvia Stoll

Über mich

  • Ich heisse Stoll Silvia, bin 59 Jahre alt, verheiratet und lebe mit meiner Familie, vier Kinder inkl. Partner und drei Grosskinder auf dem Land.
  • Meine Hobbies sind die Familie, Wandern, Skifahren und Lesen.

Über meinen Job
Ich arbeite im Bereich Disposition in der Einsatzleitstelle Panne und Unfall. Unsere Aufgabe ist es Menschen, die durch eine Panne oder einen Unfall in der Schweiz in Not geraten sind, Hilfe zu organisieren und falls sie nicht mit dem eigenen Fahrzeug weiterfahren können, die Heimreise oder Weiterreise zu ermöglichen.

Die Ausbildung und das Coaching der Mitarbeitenden der Disposition gehören ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet, ausserdem unterstütze und betreue ich als Schichtkoordinatorin unsere Mitarbeitenden und organisiere die Abläufe im Tagesgeschäft.

Der Umstand Menschen zu helfen bewirkt eine Zufriedenheit und ist äusserst interessant. Ebenso spannend ist die Arbeit im Team mit gemischten Altersgruppen, Nationalitäten und Charakteren. Ausserdem ermöglicht die Schichtarbeit eine optimale Balance zwischen Beruf und Freizeit.

Aussergewöhnliches Erlebnis im Job
Ich erlebe jeden Tag Aussergewöhnliches im Kontakt mit Menschen - sei es am Telefon mit Kunden, die Hilfe brauchen oder im Team bei der täglichen Arbeit.

Das macht den TCS als Arbeitgeber aus
In den 28 Jahren, die ich beim TCS arbeite, konnte ich mein Arbeitspensum immer meiner persönlichen und familiären Situation anpassen.

Damals Telefonistin mit 20%-Pensum – heute Vollzeit als Schichtkoordinatorin. Zudem konnte ich mich stetig weiterentwickeln und mein Aufgabengebiet erweitern. 

Unterstützung in der Weiterbildung in diversen Fach- und Sprachkursen wurde mit ebenfalls gewährt.

Das wollte ich als Kind werden
Kindermädchen in einem Königshaus.

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