Intermedic – der Rettungsdienst der TCS Swiss Ambulance Rescue im Aargau
Als Tochterunternehmen der TCS Swiss Ambulance Rescue trägt Intermedic in Form von Rettungsdienst und Patiententransporte im Gesundheitswesen zur optimalen medizinischen Versorgung der Bevölkerung im Aargau bei.
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Rund um die Uhr für den Aargau im Einsatz
Seit Februar 2024 ist das auf Rettung spezialisierte Aargauer Unternehmen Intermedic Teil der TCS Swiss Ambulance Rescue. Der 1987 gegründete Rettungsdienst beschäftigt 40 Mitarbeitende und verfügt über eine Flotte von 10 Fahrzeugen. Intermedic führt jährlich rund 2'000 Notfalleinsätze über die Notrufnummer 144 durch und ist hauptsächlich im Kanton Aargau, aber auch in Zürich tätig.
Die Kernkompetenzen von Intermedic
Rettungsdienst
Der öffentliche Rettungsdienst ist unsere Hauptdienstleistung. Wir sind rund um die Uhr über die offizielle Notfallnummer 144 ereichbar und einsatzbereit.
Verlegungen
Wir bieten im In- & Ausland Dienstleistungen für Verlegungsfahrten, Auslandrückholungen und VSL Sitzend-Fahrten an, auch und vor allem an Kunden wie Kliniken und Versicherungen.
Flugbegleitungen & Event-Sanität
Für weltweite medizinische Flugbegleitungen in Linienmaschinen können wir eine erfahrene Crew entsenden. Weitere Kernkompetenz: Die sanitätsdienstliche Betreuung von Veranstaltungen.
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Kontakt für den Kanton Aargau
Contact
Rettungsdienst Intermedic AG Hauptsitz/Administration Postfach 8965 Berikon
Stützpunkt: Tel +41 56 633 11 11 Administration: Tel +41 56 648 40 39 (Bürozeiten)
Intermedic erfüllt die von den Behörden geforderten Qualitätskriterien, besitzt die notwendigen Betriebsbewilligungen und ist ein anerkannter Rettungsdienst IVR (Interverband für Rettungswesen).
Lebens-bedrohliche Notfälle: 144
Wenn Sie um den Gesundheitszustand einer Ihnen nahestehenden Person, von
Ihnen selbst oder einer Drittperson fürchten, wählen Sie umgehend die
144.
Bruno Pascal Nägeli, Direktor der TCS-SAR-Tochter Intermedic
«Uns ist es das grösste Anliegen überhaupt, wann immer möglich, Menschen in Not zu helfen».
Bruno Pascal Nägeli, Direktor von der TCS-SAR-Tochter Intermedic und vormals VR-Präsident und CEO von Intermedic, führt ein Team von 40 Mitarbeitenden in Berikon. 1987 übernahm Nägeli den regionalen Ambulanzdienst Gratwohl und expandierte zu einem bedeutendem Leistungserbringer im Schweizerischen Rettungswesen. Bruno Pascal Nägeli ist heute noch täglich bei Rettungseinsätzen, Krankentransporten, Repatriierungen und Sanitätsdiensten aktiv an der Front tätig. Er hat die vollumfängliche Schweizerische Entwicklung vom damaligen Rettungssanitäter IVR bis hin zum heutigen Berufsbild des Dipl. Rettungssanitäters HF absolviert und miterlebt. Durch die weltweiten Repatriierungsflüge sammelte er viele Flugmeilen, ist in seiner Freizeit leidenschaftlich auf allen Kontinenten unterwegs und besitzt den HON Vielfliegerstatus bei der Star Alliance.
Möchten Sie für den grössten privaten Akteur im Bereich Rettungswesen und Krankentransporte in der Schweiz arbeiten?
Wir sind auf der Suche nach qualifiziertem und motiviertem Personal, insbesondere in den Kantonen Aargau, Bern, Luzern, Zug, Zürich sowie Genf und Waadt. Wenn Sie Rettungssanitäter, Transportsanitäter oder Fahrer mit BLS/AED-Zertifizierung sind, können Sie uns Ihre Bewerbung an die E-Mail-Adresse jobs@tcs-sar.chsenden. Ihre Unterlagen werden vertraulich und schnellstmöglich bearbeitet.
Bei uns arbeiten?
Was wir Ihnen beim TCS bieten und was Sie bei uns erwartet.
Präklinische Notfallmedizin seit 1987, anerkannter Rettunsdienst IVR
In der Notfallrettung stellen die Dipl. Rettungssanitäter HF und die Transportsanitäter eidg. FA rund um die Uhr die schnelle und professionelle präklinische Versorgung von akut erkrankten oder verunfallten Patienten sicher. Die Einsätze werden durch die regional zuständige Sanitätsnotrufzentrale 144 disponiert.
Der Ärztliche Leiter hat den Dipl. Rettungssanitätern weitreichende medizinische Kompetenzen erteilt, um bei den Einsätzen die notwendigen Massnahmen gemäss vorgegebenen Algorithmen und Handlungsabläufen ergreifen zu können. In speziellen und komplexen Fällen kann ein Notarzt jederzeit boden- oder luftgebunden nachgefordert werden.
Die Erwartungshaltung an die Einsatzteams beschränkt sich nicht nur auf das hohe medizinische Fachwissen, der Umgang mit Patienten und Angehörigen verlangt oft eine ausgeprägte Sozialkompetenz und ein gutes Einfühlungsvermögen. Bei Einsätzen mit Partnerorganisationen (Polizei, Feuerwehr, Luftrettung) sind klare Absprachen und die Berücksichtigung der gegenseitigen Bedürfnisse für die erfolgreiche Zusammenarbeit massgebend.
Verlegungsfahrten von und zu medizinischen Einrichtungen
Für verschiedene Versicherungen und Kliniken ist Intermedic der bevorzugte Vertragspartner für Verlegungsfahrten innerhalb der Schweiz. Dazu zählen Rückführungen in den Wohnkanton, Intensiv-Transporte und Verlegungen zur weiteren Therapie in ein anderes Spital.
Ankommende und abfliegende Patienten Air Ambulance und Linienflug
Für nationale und grenznahe medizinische Flughafentransfers der in Ambulanzjets oder Linienmaschinen ankommenden oder abfliegenden Patienten ist Intermedic beinahe täglich unterwegs. Die Zusammenarbeit mit den involvierten Ground Operatorn und mit den Behörden ist eingespielt und ermöglicht bei Bedarf die Übernahme oder Übergabe der Patienten auf dem Vorfeld des jeweiligen Flughafens.
Weltweite Repatriierungen und europaweite Rückführungen
Als Repatriierung wird die Rückholung von im Ausland erkrankten oder verletzten Patienten bezeichnet. Intermedic führt Repatriierungen aus allen Kontinenten mit erfahrenem Personal durch. Abhängig von der Destination, dem Zustand des Patienten und weiteren abzuklärenden Faktoren werden die Repatriierungen mit Bodenambulanzen, Linienmaschinen oder Ambulanzjets organisiert. In jedem Einzelfall sind die medizinischen und organisatorischen Abklärungen im Vorfeld entscheidend, um die Aufträge reibungslos und ohne vorhersehbare Komplikationen durchzuführen.
Neben der freundlichen, hilfsbereiten und medizinisch kompetenten Begleitung während der Rückführung schätzen die Patienten das im Ausland während dem Spitalaufenthalt vermisste „Grüezi!“ beim Eintreffen unserer Einsatzteams sehr.
Medizinisch indizierte Sitzendfahrten in komfortablen VSL
Mit den komfortablen VSL Fahrzeugen (véhicule sanitaire léger) werden medizinisch indizierte Sitzendfahrten durchgeführt. Der Einsatzbereich ist sehr vielseitig, beispielsweise werden mit den VSL Patienten zu Therapien (Dialyse, Röntgen usw.) gefahren oder es werden damit in der Mobilität eingeschränkte ankommende bzw. abfliegende Patienten an den nationalen und grenznahen Flughäfen bedient.
Die Patienten können selbständig oder mit Unterstützung der paramedizinischen Fachperson ein- und aussteigen und benötigen während der Fahrt keine medizinische Überwachung. Damit die medizinische Fachperson bei allfälligen Komplikationen unverzüglich intervenieren kann, sind die VSL mit einem Defibrilator, einem Notfallrucksack, einer Absaugpumpe und Sauerstoff ausgestattet. Für Kinder werden verschiedene Kindersitze und Babyschalen vorgehalten. Die Fahrzeuge werden bei Bedarf auch für dringliche Organtransporte eingesetzt.
Sanitätsdienst an Veranstaltungen jeder Art und Grösse
Die jahrelange Erfahrung bei der sanitätsdienstlichen Absicherung von Anlässen und die vorgehaltene Infrastruktur ermöglichen Intermedic, Veranstaltungen jeder Art und Grösse zu betreuen. In enger Zusammenarbeit mit den Veranstaltern werden die erforderlichen Mittel anhand geltender Richtlinien berechnet. Zuhanden der Bewilligungsbehörde wird bei Grossveranstaltungen kostenlos ein detailliertes Sanitätskonzept erstellt. Die sanitätsdienstliche Absicherung von Veranstaltungen beschränkt sich nicht nur auf die gut sichtbare Präsenz bei Openairs oder Sportveranstaltungen, auch Firmenanlässe oder Generalversammlungen werden durch Intermedic diskret im Hintergrund betreut.
Bei kleineren Veranstaltungen reicht oftmals die Anwesenheit einer professionellen Besatzung mit einem Rettungswagen, bei Grossveranstaltungen werden entsprechend der Berechnungen modular die erforderlichen Einheiten aufgebaut. Dazu gehören auch ein autonom betriebener Schockraum, eine anlassspezifisch bereitgestellte Einsatzzentrale und eine erfahrene Einsatzleitung.
