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«TCS Swiss Ambulance Rescue» ist der grösste private Akteur im Bereich der Rettung und des Krankentransports in der Schweiz. Wir stellen unser Fachwissen und unsere Kompetenzen in Form von Beratung, Schutz und Hilfe in den Dienst der Bevölkerung. Dank unserer föderalistischen Struktur und unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, in der ganzen Schweiz einheitliche und qualitativ hochstehende Leistungen anzubieten.

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Wir sind auf der Suche nach qualifiziertem und motiviertem Personal, insbesondere in den Kantonen Aargau, Bern, Luzern, Zug, Zürich sowie Genf und Waadt.

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Der TCS bietet darüberhinaus noch viele weitere Tätigkeitsfelder. Entdecken Sie, was wir im Bereich Beruf und Karriere alles zu bieten haben.

«TCS Swiss Ambulance Rescue» ist der grösste private Akteur im Bereich der Rettung und des Krankentransports in der Schweiz. Wir stellen unser Fachwissen und unsere Kompetenzen in Form von Beratung, Schutz und Hilfe in den Dienst der Bevölkerung. Dank unserer föderalistischen Struktur und unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, in der ganzen Schweiz einheitliche und qualitativ hochstehende Leistungen anzubieten.

Leben, um anderen zu helfen: ein Berufsporträt eines Rettungssanitäters

Als Alain Jordan sich bereit erklärt, uns zum Gespräch zu treffen, ist der Termin mit der folgenden Bemerkung markiert: «Wenn wir zu einem Krankentransport gerufen werden, muss ich absagen.» Alain arbeitet bei TCS Swiss Ambulance Rescue (TCS SAR). Als Rettungssanitäter ist er in der Schweiz und in Europa, in einem Umkreis von zehn Stunden rund um seine Basis in Vernier, tätig. Eine Begegnung mit einem Kollegen, für den Gesundheit untrennbar mit dem Kontakt zu Menschen verbunden ist.

Alain Jordan
«Am Leben zu sein bedeutet, in Bewegung zu sein – mit anderen verbunden und verwoben.» Alain Damasio, Die Horde im Gegenwind

Alain Jordan empfängt uns bei TCS SAR in Vernier bei Genf. Die Dekoration erinnert an Zen und das in einer Branche, die eher weniger bekannt dafür ist. «Das ist der Ort, an dem wir uns auf Einsätze vorbereiten und nach schwierigen Einsätzen Dampf ablassen», sagt Alain Jordan. Alain hat gräuliche Haare und ein herzliches Lächeln. Er ist nicht zum ersten Mal in diesem Bereich aktiv. Mit seinen 53 Jahren und 25 Jahren Erfahrung als Rettungssanitäter in Waadt und Genf ist er sogar ein Veteran. 

Er kennt übrigens die meisten aktiven Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter, von der Stadt Calvins bis zu den Toren des Wallis. «Wir treffen uns regelmässig ausserhalb unserer Schichten auf ein Glas. Es ist eine grosse Familie, in der wir durch die Liebe zum Beruf und intensive Lebenserfahrungen verbunden sind.» 

Und im Rahmen seiner Karriere hat er sehr viele davon gemacht: Von den schönsten Erfahrungen (unangekündigte Geburten) bis zu den tragischsten, die «Debriefing & Defusing» und psychologische Unterstützung erfordern, um den Sanitäterinnen und Sanitätern zu helfen, mit ihren Emotionen nach dem Einsatz umzugehen.

Von der Nothilfe zur Assistance

Als TCS SAR Alain 2023 die Möglichkeit bot, von der Nothilfe zur Assistance zu wechseln, zögerte er nicht. Was ist der Unterschied? «Bei der Nothilfe ist blitzschnelles Handeln erforderlich. Eine Rettungssanitäterin oder ein Rettungssanitäter muss schnell vor Ort sein und die richtigen Massnahmen ergreifen, um die lebenswichtigen Funktionen der Patientin oder des Patienten zu sichern, während sie oder er selbst einen kühlen Kopf bewahren muss.

Es ist ein Beruf, der körperlich und emotional zermürbt. Ausserdem sind die Karrieren kurz, im Durchschnitt zehn Jahre. Bei der Assistance arbeiten wir in einem anderen Tempo. Mit TCS SAR kümmern wir uns um medizinische Rückführungen, also geplante Transporte. Wenn wir mit dem Krankenwagen losfahren, holen wir eine Person ab, die zwar verunglückt oder krank ist, deren Zustand aber, dank der Behandlung, die sie in Spitälern erhalten hat, stabil ist.»

Mensch im Fokus

Der Job als Rettungssanitäterin oder Rettungssanitäter besteht zu 20 Prozent aus technischen und zu 80 Prozent aus sozialen Aspekten. Rettung und Nothilfe sind sich im Wesentlichen sehr ähnlich. Zu den Gemeinsamkeiten gehören die medizinischen Fachkenntnisse, die Vielfalt der Situationen und Einsatzorte sowie die Teamarbeit.

Das grundlegende Bindeglied zwischen Nothilfe und Assistance ist jedoch der menschliche Kontakt. «Personen, die neu dabei sind, denken, dass es beim Beruf in der Nothilfe vor allem darum geht, die technischen Handgriffe zu kennen. Die sozialen Aspekte machen jedoch 80 Prozent unserer Tätigkeit aus. Man muss die Menschen mögen, sich ihre Ängste anhören und sie beruhigen. 

Für Patientinnen und Patienten kann es sehr verunsichernd sein, wenn sie in einem ihnen unbekannten präklinischen und stationären System behandelt werden, oft in einer Sprache, die sie nicht beherrschen. Je nach Land unterscheiden sich die Standards von denen, die wir in der Schweiz kennen, zum Beispiel in Bezug auf das Schmerzmanagement. Wir haben sogar Krankenhäuser gesehen, in denen es nicht zu den Grundleistungen gehörte, den Patientinnen und Patienten eine Mahlzeit zu servieren. Wenn wir also ankommen und ihnen sagen: ‹Machen Sie sich keine Sorgen›, bringen wir ihnen ein kleines Stück Schweiz und echten Trost.»

Vom Studentenjob zum Beruf

Im Gesundheitssektor hält sich der Mythos der Berufung hartnäckig. Für Alain Jordan war der Beruf des Rettungssanitäters jedoch ursprünglich eher ein Mittel als ein Zweck. Seinen ersten Job als Fahrer eines Krankenwagens hatte er mit 21 Jahren, um sein Studium als Techniker für audiovisuelle Medien zu finanzieren. Danach arbeitete er einige Jahre leidenschaftslos als Bühnenmeister in einem Kongresssaal. 

Der Durchbruch kam 1999, als er Vater geworden war. Er begann anschliessend eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, zunächst in Frankreich und ab 2001 in der Schweiz. «Ich hatte keine wirkliche Berufung, dafür aber eine Veranlagung, den Wunsch, sich um andere zu kümmern. Ausserdem wollte ich nicht eingesperrt sein.» 

Alain hat sein Ziel erreicht: Heute reist er durch die ganze Schweiz und nach Europa in einem Umkreis von zehn Fahrstunden um Vernier. Darüber hinaus erfolge die Rückführung mit dem Flugzeug. In der Lounge der TCS-SAR-Basis hängt eine Europakarte an der Wand, gespickt mit Nadeln, von denen jede das Ziel angibt, zu dem die Teammitglieder auf Mission waren.

Nach abgeschlossener Mission ist Einfühlungsvermögen gefragt

Wie läuft eine typische Rückführung ab? «Patientinnen oder Patienten, die über einen ETI-Schutzbrief verfügen, setzen sich mit dem Contact Center der Personenassistance des TCS in Verbindung. Unsere Ärztinnen und Ärzte beauftragen uns dann, die Rückführung zu veranlassen. Wir erhalten im Voraus Informationen über den Zustand der Patientin oder des Patienten. 

Normalerweise besteht das Krankenwagen-Team aus zwei Personen: Eine Person mit Samariterausbildung, die den Krankenwagen fährt und die von einer erfahreneren Person, zum Beispiel einer Rettungsassistentin oder einem Rettungssanitäter, unterstützt wird. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Ärztin oder ein Arzt und eine Pflegefachkraft hinzukommen, wenn eine spezielle Pflege erforderlich ist, zum Beispiel bei Personen, die sich einem Luftröhrenschnitt unterziehen mussten. 

Sobald die betroffene Person versorgt ist, bringen wir sie in ein Spital in der Nähe ihres Wohnortes zurück. Wir arbeiten in Partnerschaft mit anderen Organisationen, wie der REGA, indem wir zum Beispiel eine Person mit Polytrauma vom Flughafen Genf abholen, die zuvor mit einem Ambulanzflugzeug geflogen ist.

Auch wenn der Zustand der betroffenen Person eigentlich stabil sein sollte, sind wir nie vor einer Verschlechterung gefeit. Daher müssen wir manchmal spontan umplanen. Auf dem Rückflug von Rom, mit einer Patientin oder einem Patienten mit einer schweren Herzerkrankung, muss man ausweichen und einen Krankenhaus-Zwischenstopp, zum Beispiel in Genua, einlegen können», berichtet Alain. Wichtig zu wissen sei auch: «Im Rahmen der Assistance dürfen wir kein Blaulicht verwenden. Es sei denn, es besteht ein lebensbedrohliches Risiko für die betroffene Person und in diesen Fällen nur, um zum nächstgelegenen Spital zu gelangen. Andernfalls könnten wir unsere Fahrerlaubnis oder sogar unser Recht auf die Berufsausübung verlieren!»

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