An der diesjährigen Delegiertenversammlung der Sektion Bern wurde der Gesamtvorstand neu konstituiert und zwei Ehrenmitgliedschaften wurden verliehen.
Mit rund 140 000 Mitgliedern ist die Sektion Bern des TCS der grösste Mobilitätsverein des Kantons. 79 Delegierte aus allen Regionen (Bern-Mittelland, Berner Oberland, Oberaargau und Emmental) sowie dem Landesteil Bern-Seeland folgten der Einladung des Sektionspräsidenten Christoph Erb nach Lotzwil. Markus Fuhrimann, Präsident der Gastregion, liess während seiner Begrüssung den Funken für «seine» Region Oberaargau auf die Delegierten überspringen.
Im offiziellen und statutarischen Teil der Delegiertenversammlung stand die Zusammensetzung des nach der Statutenrevision verkleinerten Vorstands an. Die Regionen und der Landesteil Bern-Seeland werden durch die Präsidenten bzw. die Präsidentin im Sektionsvorstand vertreten. Es sind dies: Sibylle Plüss, Präsidentin Region Bern-Mittelland; Hans-Peter Zürcher, Präsident Region Berner Oberland; Markus Fuhrimann, Präsident Region Oberaargau; Martin Hofer, Präsident Region Emmental sowie Hansjörg Schmid, Präsident Landesteil Bern-Seeland. In den Sektionsvorstand wurden zudem gewählt: Lars Guggisberg, Kirchlindach (Vizepräsident); Andreas Michel, Bern (Finanzen); Marco Kindler, Hasle b.B.; Peter Flury, Heimberg; Eduard Müller, Thun sowie Peter Rüegsegger, Zollbrück.
Den beiden scheidenden Vorstandsmitgliedern Peter Sieber und Samuel Gruner (ehemaliger Präsident TCS Region Oberaargau) wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Beide gehörten während Jahren dem Sektionsvorstand an. Samuel Gruner präsidierte zuletzt die Region Oberaargau, während Peter Sieber der Verkehrskommission beisass.
Nach dem offiziellen Teil der Delegiertenversammlung informierte Olivier Fantino, Geschäftsführer strasseschweiz mit einem spannenden Gastreferat zum Thema «Strategisches Entwicklungsprogramm Nationalstrassen: Verkehrsfluss auf den Nationalstrassen entlastet unsere Städte und Agglomerationen».