Zum Beispiel bei einem platten Reifen im Ausland oder wenn Sie sich beim Velofahren das Bein brechen.
Die meisten Waldbrände entstehen heute durch Unachtsamkeit der Menschen. Damit gar nicht erst ein durch Menschen verursachter Waldbrand entsteht, gibt es ein paar einfache Regeln zu beachten. Denn bereits kleinste Feuer können dem Ökosystem und der Schutzfunktion eines Waldes schaden.
Besonders in langen, trockenen Wetterperioden sollte man auf das Thema Waldbrand sensibilisiert und über die Regeln informiert sein.
Gerade in den Sommermonaten sind Waldbrände sehr häufig, vor allem bei Dürre oder Wind. Natürlich wird im Sommer oft grilliert oder am Lagerfeuer gesessen, dabei darf das Risiko nicht unterschätzt werden und bestimmte Regeln sind einzuhalten. Denn in trockenen Perioden gilt erhöhte Waldbrandgefahr, auch während oder vor Ende des Winters. In der Schweiz ist der Kanton Tessin am stärksten von Waldbränden betroffen.
Ein Brand kann sich sehr schnell ausbreiten, daher muss im Ernstfall so schnell wie möglich reagiert werden.
Wird offiziell Feuerverbot ausgerufen, empfiehlt der TCS den Gästen auf Campingplätzen folgendes:
Bei leichter Fahrlässigkeit übernimmt die private Haftpflichtversicherung die Kosten des verursachten Schadens. Bei fahrlässigen oder grobfahrlässigen Handlungen werden die Leistungen gekürzt. Es wird jeder Fall einzeln geprüft.
Bedenken Sie, dass der fahrlässige Umgang mit Feuer eine Straftat ist und hohe Bussen, im schlimmsten Falle eine Gefängnisstrafe, zur Folge haben können.
Auch bei Reisen ins Ausland ist es wichtig sich über die aktuelle Waldbrandgefahr zu informieren und die Notrufnummer der Feuerwehr zu kennen. Unten aufgeführt finden Sie nützliche Seiten aus verschiedenen Ländern die über die aktuelle Situation informieren.