Das zeigt eine Studie vom TCS im Zusammenarbeit mit dem BFU (Beratungsstelle für Unfallverhütung). Besonders betroffen: Kinder von 7-12 Jahren.
Die Untersuchung verdeutlicht, dass die korrekte Anwendung von Kinderrückhaltesystemen (KRS) insbesondere bei Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren mangelhaft ist (Missbrauch von KRS). In 48 % der Fälle sind diese Mängel schwerwiegend. Bei Kindern bis zum Alter von 6 Jahren beträgt dieser Anteil 26 %. Ein wesentlicher Grund für diesen Unterschied liegt darin, dass vor allem beim Anpassen der Sitze für ältere Kinder Fehler auftreten. Im Durchschnitt sind 31 % der untersuchten Fälle von schwerwiegenden Mängeln betroffen, während 20 % mittelschwere Mängel aufweisen. In 49 % der Fälle wurde das KRS ordnungsgemäss angewendet.
Kinder bis 12 Jahre oder 150 cm Körpergrösse müssen mit einem passenden KRS (Kinderrückhaltesystemen) gesichert werden.
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