Die Begrüssung erfolgt freundlich: Sobald man sich ans Lenkrad des DS 7 setzt und den Startknopf drückt, gleiten die – optionalen – Komfortsitze ebenso gemächlich nach vorn, wie der zuvor unsichtbare Chronometer aus der Mittelkonsole hochfährt. Der Chronometer von B. R. M erinnert unsere Jugend daran, dass man einst Stunde und Minute anhand von Zeigerstellungen darstellte.
Nicht nur beim Zeitmesser lässt man sich bei DS Automobiles, wie die Nobelmarke von Citroën heisst, gerne von Kunst und Kunsthandwerk inspirieren. Das innen wie aussen angewandte Stilelement der Raute erinnert an die Glaspyramide im Innenhof des Louvre, die in Alu gefasste Mittelkonsole weist ein guillochiertes Hufnagelmuster auf, wie man es auf Zifferblättern teurer Uhren findet, und die Ledersitze sind im Bracelet-Muster genäht, im Stil eines Uhrenarmbandes also.
"Der DS 7, ein Kompakt-SUV der oberen Mittelklasse, ist schön, kräftig und fährt sich inspiriert. Das Spitzenmodell tritt als Plug-in-Hybrid und mit zwei E-Motoren an. Kraft und Stil, das ist nicht ganz billig."
Meinung des Testers
Stärken
Schwächen