Camper schreiben für Camper!
Autor: Michael Sterk, TCS Camping Mitglied und begeisterter Camper. Unterwegs mit Wohnwagen und Wohnmobil und tätig als Betriebsleiter im Campinghandel.
7 Gründe für den Vanlife- und Campingboom und warum Vanlife und Camper-Selbstausbau immer mehr Anhänger finden.
Das Allernotwendigste zusammenpacken, Motor starten und losgeht das Abenteuer - der Weg ist das Ziel. Wenige Reiseformen haben derart viel Raum für Spontanität und Flexibilität.
Diese Form des Reisens mit einem kompakten Camper (Van oder Kastenwagen) liegt voll im Trend und seit einiger Zeit auch immer mehr bei den jüngeren Generationen. So wurden im Jahr 2020 in Europa mehr Campingfahrzeuge zugelassen, als je zuvor. Der Begriff «Vanlife» erscheint dabei immer öfters und unter dem Hashtag #vanlife findet man hunderte Blogs und Millionen Beiträge. Geniale Fotostorys in Instagram am Strand unter Palmen, an Waldrändern oder in den Bergen, lösen bei immer mehr Menschen Fernweh und die Lust auf die Reiseform Camping / Vanlife aus.
Camper Ferien sind nicht billig, aber auch nicht teurer als eine Flugpauschalreise auf eine Ferieninsel in überfüllte Hotelburgen oder eine Kreuzfahrt mit der ganzen Familie. Für Camper-Miete, Übernachtungskosten auf Stell- oder Campingplätzen, Treibstoff- und Mautgebühren kommen schnell CHF 200.- pro Tag zusammen. Aber die Kosten teilen sich ja, je nach Anzahl Mitreisender, durch zwei, drei oder mehr Personen und dann sieht die Bilanz für Campingferien gleich viel besser aus.
Dazu kommen all die vielen Vorteile, welche Camper Ferien mit sich bringen. Und auch bei den Verpflegungskosten hat man die Entscheidungsfreiheit, selbst zu kochen oder zu grillieren. Oder die nächstgelegene, urige Beiz anzufahren und landestypische Spezialitäten zu geniessen. Häufig kann man in ländlichen Gebieten, nach vorheriger Rücksprache beim Beizer, direkt auf den Kundenparkplätzen hinter den Beizen, übernachten.
Gemeinsame Naturerlebnisse, gemeinsames Kochen, gemeinsame Lagerfeuerabende und viele andere Gemeinsamkeiten stärken beim Campen das Familien- und Zusammengehörigkeitsgefühl ungemein. Dabei bleibt jedem genügend Freiraum, um sich selbst mit seinen persönlichen Vorlieben zu beschäftigen.
Camper sind gesellige Menschen und je nach Lust und Laune gibt es viele Möglichkeiten mit anderen Campern auf Tuchfühlung zu gehen.
Dabei kann man nicht nur interessante Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen, sondern auch Reise- und Ferienerlebnisse austauschen und viele nützliche Tipps bekommen und weitergeben.
Im Jahr 2020 gab es, bedingt durch die vielen Reisebeschränkungen, viele Familien, die das Campen zum ersten Mal für sich entdeckt haben und von ihren ersten Camping Ferien begeistert waren. Aber auch bei der «jüngeren» Zielgruppe, den "Millennials" (Menschen von Mitte 20 bis Mitte 30), ist Camping stark im Kommen.
Beide Zielgruppen interessieren sich besonders für die kompakten Vans und Kastenwagen, was sich an der starken Nachfrage zeigt. Gefragt sind diese Fahrzeuge auch, weil diese alltagstauglich sind und trotzdem alles für den autarken Campingurlaub an Bord haben. So machen Vans und Kastenwagen inzwischen fast die Hälfte der Camper-Neuzulassungen aus.
Mit Van bezeichnet werden Fahrzeuge, welche ca. 5 Meter lang, 2 Meter breit und 2 Meter hoch sind. Die typischen Vertreter sind: Citroen Jumpy, Fiat Talento, Ford Transit Custom, Mercedes V-Klasse/Vito, Nissan NV300, Opel Vivaro, Renault Traffic, Peugeot Expert, Toyota Proace und VW T5/T6.
Zum Teil werden diese Vans direkt von den Fahrzeugherstellern als ausgebaute Camper angeboten, wie zum Beispiel von Mercedes der Marco Polo oder von VW der California. Ein sehr grosser Teil der Vans werden aber von Spezial-Unternehmen für Camping Fahrzeuge ausgebaut. Die bekanntesten Marken sind Adria, Knaus, Malibu, Pössl und Westfalia. Gesamtheitlich gibt es weit über 20 verschiedene Hersteller, die Vans zum Camper ausbauen.
Vans eignen sich perfekt für den Kurz-Trip ans Meer oder die Einkaufstour in den Grossstadt-Dschungel. Die meisten Camper Van sind mit einem Aufstelldach und 2-4 Schlafplätzen, einer kleinen Küche, einem Kühlschrank und etwas Stauraum ausgestattet. Ein Bad/WC findet aufgrund der kompakten Fahrzeugabmessungen meistens kein Platz. Dank der kompakten Abmessungen und dem Pkw-ähnlichen Handling sind die Camper Vans aber für viele Camper die perfekten Begleiter.
Die Vans eignen sich für Frühling, Sommer und Herbst und nur bedingt für den Winter.
Die Preise für ausgebauten Vans beginnen bei ca. CHF 40'000,-. Allerdings fehlen im Grundpreis viele wichtige und unerlässliche Fahrzeug- und Camperspezifische Zubehöroptionen, für die man ca. CHF 10-20'000 einkalkulieren muss, sodass «vernünftig» und als vollwertige Camper ausgestattete Fahrzeuge so um die CHF 60'000,- kosten.
Mit Kastenwagen bezeichnet werden Fahrzeuge, welche ca. 5.5 bis 6.5 Meter lang sind, 2.0 bis 2.15 Meter breit und zwischen 2.5 und 2.8 Meter hoch sind. Der bekannteste und erfolgreichste Vertreter in dieser Klasse ist der Fiat Ducato, der mit seinen baugleichen «Brüdern» Citroen Jumper und Peugeot Boxster, einen Marktanteil von über 70% hat. Die verbleibenden Marktanteile teilen sich hauptsächlich Mercedes Sprinter, VW Crafter, Ford Transit und Renault Master untereinander auf. Dabei hat der Mercedes Sprinter in den letzten zwei Jahren Marktanteile von Fiat zurückerobert hat und ist auch bei den Selbstausbauern, sehr beliebt. Allerdings ist ein Mercedes Sprinter immer etwas teurer als der Fiat Ducato. Der Ducato und seine «Brüder» haben in den letzten Jahrzehnten tausende von Camper mit günstigen Anschaffungskosten, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und niedrigen Unterhaltskosten überzeugt, was seinen hohen Marktanteil erklärt.
Ausser dem VW Grand California auf Crafter Basis, werden alle ausgebauten Kastenwagen von Spezial Herstellern für Campingfahrzeuge ausgebaut. Durch die extrem grosse Nachfrage dieser Fahrzeugklasse in den vergangenen Jahren, bietet heute jeder Camper Hersteller ausgebaute Kastenwagen an. «Vater und Erfinder» der ausgebauten Kastenwagen ist der Kärtner, Peter Pössl, der seine Idee mit seinem Unternehmen vor längerer Zeit an deutsche Unternehmer verkauft hat. Aktuell gibt es mindestens 30 verschiedene Hersteller in Europa, welche ausgebaute Kastenwagen anbieten. Darunter sind die bekanntesten und erfolgreichsten Marken: Adria, Kanus, Hymer, Malibu und Pössl.
Ausgebaute Kastenwagen eignen sich perfekt für den Kurz-Trip ans Meer, für die mehrwöchige Ferienreise oder für eine mehrmonatige Rundreise. Sie sind nur bedingt geeignet im Grossstadt-Dschungel, da sie aufgrund ihrer Länge nicht mehr auf jedem PKW-Parkplatz abgestellt werden können und aufgrund Ihrer Höhe nicht mehr in Tiefgaragen parkiert werden können.
Die ausgebauten Kastenwagen können optional mit einem Aufstelldach ausgerüstet werden und bieten 2-4 Schlafplätze, eine Küche, einen Kühlschrank, Bad+WC, und Stauraum. Dank Ihrer kompakten Abmessungen, Ihren günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten, sind sie bei ganz vielen Zielgruppen sehr beliebt und deshalb auch die stark steigende Nachfrage.
Die Preise für ausgebauten Kastenwagen in Serienausstattung beginnen bei ca. CHF 40'000,-. Allerdings fehlen im Grundpreis viele wichtige und unerlässliche Fahrzeug- und Camperspezifische Zubehöroptionen, für die man ca. CHF 10-20'000 einkalkulieren muss, sodass «vernünftig» ausgestattete Fahrzeuge so um die CHF 60'000,- kosten. In dieser Fahrzeugklasse gibt es auch Exklusive, mit sehr viel Komfort und Luxus ausgestattete Camper, die bis zu CHF 100'000 und mehr kosten können, insbesondere auch dann, wenn das Basisfahrzeug der Mercedes-Sprinter mit 4x4 Antrieb ist.
In der Schweiz findet man bei grossen Campinghändlern, mit allem nur erdenklichen Zubehör ausgestattet und gut motorisierte Kastenwagen als Sonder- oder Editionsmodelle, auf Basis des Fiat Ducato, schon zum Preis von CHF 55'000,-
Seit einiger Zeit bei allen Herstellern im Angebot: ein Aufstelldach, welches Stehhöhe und zusätzliche Schlafplätze bietet. Eine «must have» für jeden Van. Aber auch bei den Kastenwagen sind aktuell bald die Hälfte aller verkauften Fahrzeuge mit Aufstelldächern ausgestattet. Die Aufstelldächer sind praktisch, denn im eingeklappten Zustand wird die serienmässige Fahrzeughöhe nur um wenige Zentimeter erhöht und damit sind die meisten Vans trotz Aufstelldach nur 2 Meter hoch und somit «tiefgaragentauglich».
Neben den sehr gefragten Aufstelldächern bei kompakten Wohnmobilen gibt es noch einen anderen Trend, Schlafraum zu schaffen: Dachzelte, die auf dem Fahrzeugdach eines normalen PKW’s montiert werden können und so jedes Auto zu einem reisetauglichen Fahrzeug mit Schlafmöglichkeit machen.
Die einen verwenden dazu ihren VW-Golf, die anderen kaufen sich einen SUV, Pick-Up oder gar einen echten Allradler wie den LandRover Defender oder den Toyota Landcruiser FJ. Vom Einsteigerexemplar über das aufblasbare Leichtgewicht bis zum Premiummodell für mehrere Tausend Euro, gibt es heute im Fachhandel eine grosse Vielzahl an Dachzelten und es ist sicher eine der preiswertesten Formen, Campingferien zu verbringen.
Für die meisten, welche Vanlife praktizieren, hat es nichts mit Ferien auf dem Campingplatz zu tun. Es geht Ihnen vielmehr darum, die Natur zu entdecken und zu erleben, Freiheit und Unabhängigkeit zu geniessen, grösseren Menschenansammlungen zu entfliehen und dem Massentourismus aus dem Wege zu gehen. Von Tag zu Tag entscheiden, wie die Reise weitergeht und sich einfach treiben lassen und dabei etwas zu entschleunigen.
Es gibt auch immer mehr Vanlifer, die in ihren Fahrzeugen das ganze Jahr Leben und Arbeiten. Sehr viele bauen ihre Fahrzeuge auch komplett in Eigenregie aus, obwohl sie handwerklich wenige Vorkenntnisse haben. Aber auch hier: dank Internet und Youtube findet man alles, was man wissen muss, inklusive Anleitungen bis ins kleinste Detail.
Der Trend Vanlife ist tendenziell zunehmend. Sicher ist, dass diese Form des Reisens nicht für Jedermann geeignet ist. Insbesondere nicht für jene, die auf einen gewissen Komfort, grosszügige Raum- und Stauraummöglichkeiten, ausreichend grosse und bequeme Betten, Bad und WC und nicht zuletzt auf die Annehmlichkeiten eines schönen Stell- oder Campingplatzes Wert legt.
Diese Frage stellt sich unter verschiedenen Aspekten. Der wichtigste ist oftmals der Kaufpreis. Für einen neuen Camper muss man mindestens CHF 50'000 hinlegen. Gebrauchte Camper sind aktuell auf Grund der grossen Nachfrage, stark überteuert. Günstigere Gebrauchte sind oft heruntergeritten und mit grossem Reparaturstau. Sie brauchen viel Zeit und Geld, um sie wieder so herzurichten, dass man damit noch ein paar Jahre Freude hat und sicher und zuverlässig auch eine grössere Reise antreten kann.
«DIY Camper Van», der Selbstausbau seines eigenen Vans oder Kastenwagen wird immer beliebter. Bereits in den 60er Jahren, zu den Hippie-Zeiten, gab es eine ähnliche Bewegung. Zu dieser Zeit spielte der Bulli (VW-Bus) eine ganz wesentliche Rolle. In den 70er Jahren begannen aber die Flugpauschalreisen hipp zu werden und Camper-Ferien waren eher was für «arme» Leute, die sich eine Flugreise oder eine Kreuzfahrt in ferne Länder, nicht leisten konnten.
Der Trend zum selbst ausgebauten Camper nimmt seit einiger Zeit wieder stark zu, auch weil es heute ein riesiges Angebot an Vans, Kastenwagen oder 4x4 LKW-Chassis gibt, um sich sein ganz persönliches Expeditionsmobil zu bauen. Dank Internet und Youtube kann sich heute jeder «Laie» das Wissen aneignen, welches für den Selbstausbau notwendig ist. Dabei steht nicht nur der Aspekt der Kostenersparnis gegenüber dem Kauf eines Fahrzeugs von der Stange im Vordergrund. Häufig ist es auch der Wunsch nach Verwirklichung der eigenen kreativen Ideen und Vorstellungen.
Der Selbstausbau eines Van oder Kastenwagen nimmt schnell 300 Stunden und mehr in Anspruch, je nachdem welche Ansprüche man an seinen Camperausbau hat.
Für einen kompletten Innenausbau in Eigenregie muss man für die Materialien ein Budget von ca. CHF 20'000 einplanen. Das Budget hängt letztendlich davon ab, was im Ausbau alles vorhanden sein soll.
Speziell die Technik, wie zum Beispiel Heizung/Boiler, Batterien, Ladegerät, Solarpanel, Ladebooster, Wechselrichter, Kühlschrank, WC-Anlage und Rechaud verschlingen viele tausend Franken. Dazu kommen die Anschaffungskosten für das Fahrzeug. Für eine Occassion sollte man auf jeden Fall CHF 10'000 budgetieren, es sei denn man ist Automech und kann ein «altes» Fahrzeug komplett restaurieren.
Am Ende dieses Artikels gibt es ein paar interessante Links zum Thema Selbstausbau. Dort finden man alles, was man dazu Wissen muss.
Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Frage, ob das, was die Hersteller an ausgebauten Camper anbieten, überhaupt meinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen. Sei es das Layout des Grundrisses, die Oberflächen und Farben der Möbel und Innenverkleidungen, die Ausstattung und Technik und nicht zuletzt das Basisfahrzeug selbst und dessen Ausstattung und Motorisierung. Wer allerdings lieber einen individuellen Van oder Kastenwagen haben möchte, in dem er sich kreativ ausleben kann, der sollte das Projekt Selbstausbau schnellstens angehen und keine Zeit mit Träumen verlieren, wobei eine gute Planung im Vorfeld das allerwichtigste ist.
Wer überhaupt kein handwerkliches Geschick hat, kein Werkzeug zur Hand hat oder keinen geeigneten Platz hat, an dem das Fahrzeug für den Ausbau für eine längere Zeit abgestellt werden kann, der sollte auf einen Selbstausbau besser verzichten. Auch muss man bedenken, dass mindestens 300 Stunden erforderlich sind, um eine „nackten“ Van oder Kastenwagen zu einem Camper auszubauen. Dazu kommen noch die ganzen Stunden der Planung im Vorfeld, das Auswählen, Bestellen und Besorgen des ganzen Materials und nicht zuletzt die Zeit, um das passende Fahrzeug zu finden und zu kaufen.
Das liebe Geld ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn auch für einen Selbstausbau benötigt man ein stattliches Budget. Am Basisfahrzeug kann man viel sparen, denn es muss kein neues sein. Wenn man aber selbst keine Instandsetzungsarbeiten oder Reparaturen ausführen kann, dann sollte man mindestens ein Budget von CHF 10'000 einplanen, um dafür ein Fahrzeug mit MFK und Garantie zu bekommen, welches noch einige Jahre zuverlässig seinen Dienst tun wird. Für den Innenausbau muss man ebenfalls einen Betrag von mindestens CHF 10'000 einplanen. Wenn aber das volle Technik-Programm mit rein soll, dann besser mit CHF 20'000 planen.
Der letzte Aspekt, welcher bei einem Selbstausbau unbedingt schon bei den Planungen beachtet werden muss, sind die Schweizer Zulassungsbestimmungen. Am besten bespricht man sein Vorhaben mit dem zuständigen Strassenverkehrsamt, bevor man mit dem Ausbau beginnt.
Wenn man sein selbst ausgebautes Fahrzeug nicht als Transporter, sondern als Wohnmobil im Fahrzeugausweis eintragen lässt, werden die Versicherungstarife massiv günstiger. Hierzu müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
Alles muss fest eingebaut sein und man muss erkennen, dass alles dem Zweck des Wohnens dient. Auch muss das Gesamtgewicht eingehalten werden und sichergestellt sein, dass es in Abhängigkeit der Anzahl eingetragener Sitzplätze noch genügend Zulassungsreserven gibt.
Egal ob Kauf oder Selbstausbau, wichtig ist, dass man sich vorab über all die aufgeführten Themenbereiche, Gedanken macht und für sich festlegt, was man genau möchte. Das Internet ist dabei eine grosse Hilfe, denn zu all den vielen Themenbereichen gibt es ausführliche Ratschläge, Tipps und Anleitungen.
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