Der TCS als nationaler Dienstleister und führender Verband in allen Mobilitätsfragen tritt für den Zugang zur Mobilität (Nachfrage der Verkehrsteilnehmer, Grundversorgung, ausgewogene Reglementierung und Besteuerung), die freie Wahl des Verkehrsmittels sowie die Sicherheit der Transportmittel ein.
Wir tragen den sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen Rechnung. So setzen wir uns für Lösungen ein, welche die Schäden der Mobilität reduzieren, nicht aber die Mobilität selber einschränken.
Unser Ziel ist es, die massgebende Konsumentenschutzorganisation im Mobilitätsbereich zu bleiben und unvoreingenommen mit verschiedenen Partnern zusammenzuarbeiten.
Die Delegiertenversammlung des TCS fordert den gezielten und wirksamen Ausbau unseres Nationalstrassennetzes, damit wir uns auch in Zukunft auf eine funktionierende Mobilitätsinfrastruktur verlassen können.
Investitionen des Bundes in Strasse und Schiene werden langfristig geplant, mittels den beiden Strategischen Entwicklungsprogrammen (STEP). Die nächste sehr wichtige Etappe für die Nationalstrassen in dieser rollenden Planung ist der Ausbauschritt 2023. Sechs Teilprojekte sollen gezielt Engpässe beseitigen und den Verkehrsfluss auf den Nationalstrassen verbessern. Dadurch wird die Sicherheit auf den Autobahnen erhöht, Städte und Gemeinden werden vom Ausweichverkehr entlastet.
Damit das nationale Verkehrssystem weiter aufgeht, ist ein «JA» zum Ausbauschritt 2023 am 24. November 2024 wichtig!
Zentralpräsident Peter Goetschi erklärt im Interview wieso der TCS den gezielten Ausbau von 6 Autobahnabschnitten unterstützt.
Stellungnahme des TCS zu den Schwerpunkten während der laufenden Session der Eidgenössischen Räte.
Der TCS wird als privilegierter Gesprächspartner von Bundes- und Kantonalbehörden regelmässig in die Vernehmlassungsverfahren einbezogen.