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Test Mazda MX-30 R-EV 170 (2024)

Der Mazda MX-30 erstaunt auf den ersten Blick. Vor einem steht ein wohlproportionierter Kompakt-SUV, und doch ist etwas anders. Ah ja, die Türen hinten sind kurz, und sie öffnen gegenläufig. Das soll den Einstieg nach hinten erleichtern, was nur halb überzeugt. Auch, weil es dort an Platz für die Beine fehlt und man sich beengt und hinter den kleinen Scheibchen eingepfercht fühlt.

Aber eben, Mazda tut, was von Herstellern ständig gefordert wird: Sie machen vieles anders. Das war und ist beim Downsizing augenfällig. Die Branche setzte, CO₂- bewusst, auf kleinvolumige Turbomotoren, die Marke aus Hiroshima hingegen schafft die gebotene Sparsamkeit mit (relativ) grossen Saugmotoren.

Detaillierter Bericht

Fahrzeugdaten

Karosserie, Innenraum & Komfort

Preis-Leistung

Fahrzeugeigenschaften & Sicherheit

Motor & Verbrauch

Ergebnis im Überblick

"Mazda-Interessenten haben beim MX-30 Auswahl, ein bisschen wenigstens: Es gibt den Kompakt-SUV als reines Elektroauto oder als aufladbaren Hybrid. Dabei scheint die Mazda-Historie auf, der Wankelmotor ist zurück."

Meinung des Testers

Stärken

  • Kompakt genug für die City
  • Viele werden die Bedienung mit Tasten und Drehknöpfen mögen
  • Komfortable Federung
  • Einleuchtende Menüführung
  • Gut lesbares Head-up-Display
  • Wertiges Interieur

Schwächen

  • Beengte Verhältnisse in Reihe zwei
  • Die gegenläufigen Türen überhaupt ...
  • ... und das Einsperren der Hinterbänkler im Besonderen
  • Hoher Benzinverbrauch
  • Wankel auch mal störend poltrig
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