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Test Škoda Kodiaq (2025)

Škoda verzichtet in seiner Modellpolitik derzeit auf allzu Originelles. Dafür stimmt das Timing: So kam der Kodiaq 2016 genau zur richtigen Zeit, um die SUV-Welle perfekt zu erwischen. Der grosse Mittelklässler, der mit seinem Namen an den alaskischen Archipel Kodiak und den dort heimischen Braunbären erinnert, wurde seither fast 900 000- mal verkauft.

Die zweite Generation des Verbrenner-SUV nun wird just zu einer Zeit lanciert, da in einigen Märkten der Elektroschwung abgeebbt ist. Nebst dem Elektrobestseller Enyaq attraktive Angebote mit «konventionellem» Antrieb im Köcher zu haben, dürfte für die tschechische Marke derzeit genau das Richtige sein.

Detaillierter Bericht

Fahrzeugdaten

Karosserie, Innenraum & Komfort

Preis-Leistung

Fahrzeugeigenschaften & Sicherheit

Motor & Verbrauch

Ergebnis im Überblick

"Ist die Familie gross und die nächste Ferienreise lang, kann man sich kaum Besseres vorstellen als einen Škoda Kodiaq. Neu in zweiter Generation, von Diesel bis Plug-in-Hybrid."

Meinung des Testers

Stärken

  • Raumangebot
  • Fahrkomfort
  • Kultiviertes Kraftwerk als Antrieb
  • Reaktive Doppelkupplungsautomatik
  • Innenraum variabel
  • «Smart dials» sind wirklich smart
  • Rein subjektiv: schöner Bronzelack

Schwächen

  • Kehrseite des Komforts: eher träge
  • Teils nervige Assistenz
  • Dritte Sitzreihe extrem gedrängt
  • Wenn der Verkehrsraum für den grossen SUV zu eng ist
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