Ein echter Förster, ohne Firlefanz: Der Subaru Forester bietet viel Platz, bewährte Allradtechnik und zwei Tonnen Anhängelast. In der vierten Generation wirkt der Waldarbeiter ausgereifter.
Ein «Fashion-Victim» kann man den Forester nicht nennen. Eher einen Biedermann, wenn auch ein sympathischer. Subaru wehrt sich auch mit der vierten Neuauflage des Waldarbeiters erfolgreich gegen kurzweilige modische Strömungen und setzt beim Design eher auf Robustheit. Doch so schlecht ist das gar nicht, muss man sich doch gegen durchgestylte Stadt-SUV der Konkurrenz abgrenzen. Der Forester hält zumindest fahrtechnisch, was er optisch auch verspricht: Ausgezeichnete Traktion, hohes Ladevolumen, eine gewisse Geländetauglichkeit dank permanentem Allradantrieb und 22 cm Bodenfreiheit sowie eine Anhängelast von zwei Tonnen. Um das geht es ja schliesslich, wenn man Jäger, Förster und Landwirte zu seiner Kundschaft zählt.
"Im Vergleich zum Vorgänger wirkt das neue Design verfeinert und moderner. Front- und Heckpartie sind gefälliger. Das Interieur ist optisch auch beim neusten Forester eher konservativ, aber mit der serienmässigen Lederausstattung kann sich das Ganze sehen lassen."
Meinung des Testers
Stärken
Schwächen