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E-Bike und Velo Tracker im Test

 
 

Testergebnisse

Bewertung

Marke

Modell

Preis [CHF]

Preis für 5 Jahre [CHF]

Hervorragend (89%)

Powunity

BikeTrax

169.95

409.9

Hervorragend (85%)

Bosch eBike Systems

ConnectModule

139

339

Sehr empfehlenswert (79%)

Itsmybike

Track and Protect

191.05

299.04

Sehr empfehlenswert (64%)

Bikefinder

Gen2 Tracker

189

369

Empfehlenswert (51%)

Knog

Scout Bike Alarm & Finder

69.9

69.9

Empfehlenswert (50%)

Apple

AirTag

55.05

61.05

Empfehlenswert (44%)

Invoxia

Bike-Tracker

199

268.95

Empfehlenswert (44%)

Samsung

SmartTag2

51.2

57.2

Nicht empfehlenswert (0%)

Swisstrack

GPS Fahrrad Tracker

119.9

Nicht aktivierbar

Nicht empfehlenswert (0%)

Tkstar

Tk906

79

Nicht aktivierbar

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Trackern: richtige GPS-Tracker, welche über Satelliten die Position bestimmen und «Social GPS Tracker» welche via Bluetooth direkt von Telefon zu Telefon funktionieren.
  • Bei den getesteten Produkten zeigt sich, dass ein Tracken unabhängig von der Situation fast nur mit fest im Motorengehäuse montierten GPS-Trackern möglich ist.
  • Social GPS Tags, wie der Apple AirTag oder der SmartTag2 von Samsung,welche via Bluetooth den Tracker orten, erreichen in besiedeltem Gebiet zwar akzeptable Resultate, versagen aber komplett an Orten, wo nur selten Menschen hinkommen.
  • Zwei der neun ursprünglich in den Test aufgenommenen Tracker konnten gar nicht erst in Betrieb genommen werden, da diese über das in der Schweiz abgeschaltete GSM-Netz funktionieren.

In der Schweiz wurden bei der Polizei 2023 über 48'000 Velo- und E-Bike-Diebstähle gemeldet (BFS: Polizeiliche Kriminalstatistik, 2023). Speziell die Diebstähle von E-Bikes haben gegenüber dem Vorjahr massiv zugenommen auf über 21'000 Fälle. Fahrräder können in der Hausratversicherung bis zu einem Maximalbetrag von CHF 2000.- mitversichert sein. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis eines E Bikes in der Schweiz von 4500 Franken, bleibt der Geschädigte ohne zusätzliche Veloversicherung trotzdem auf einem grossen finanziellen Schaden sitzen. Neben der Investition in ein gutes Veloschloss gibt es eine immer grössere Vielfalt an elektronischen Systemen, welche das Fahrzeug zusätzlich schützen können und im Falle eines Diebstahls die Wahrscheinlichkeit einer Aufklärung massiv erhöhen.

Produktauswahl

Die Test-Produkte wurden anhand der folgenden Kriterien ausgewählt und gemäss deren Verfügbarkeit in den Test aufgenommen.

  • Systeme, welche ein Fahrrad nach einem Diebstahl lokalisieren können bis CHF 400.- (Kosten für 5 Jahre)

Methoden

Alle GPS-Tracker wurden von erfahrenen Technikern montiert, in Betrieb genommen und dann an einem Tag in unterschiedlichen Situationen geschaut, ob und falls ja, wie genau der Tracker die Position senden kann. Zusätzlich wurde mit jedem Tracker eine definierte Route abgefahren und geschaut, wie gut dieser in Echtzeit verfolgbar ist. Weitere Bewertungskriterien waren, wie einfach es ist, den Tracker zu montieren, diesen zu enttarnen (und zu entfernen), wie die Unterstützung nach einem Diebstahl ist und wie anwenderfreundlich und umfangreich die App ist.

Ortungstest: 50 %

Für den Ortungstest wurden alle Velos mit einem Lieferwagen an die folgenden Orte transportiert:

  • Keller eines Hauses in Hinterkappelen
  • Autobahnrastplatz in Kernenried
  • Parkplatz in Burgdorf an der Lyssachstrasse 94
  • Handyfunkloch im Unterbergental (Pleer)
  • 1. UG der Tiefgarage unter dem Swisscom-Tower in Ostermundigen

An allen Orten wurde mindestens 10 Minuten gewartet, um trotz eines allfällig zu grossen Sendeintervalls ein GPS-Signal zu erhalten.
Die Bewertung erfolgte nach dem folgenden Schema:

  • Jeder Tracker, der seit dem vorherigen Halt ein neues Signal gesendet hat, erhält 20 %
  • Ist der Standort zwischen 101 und 500 Meter genau angegeben, werden zusätzlich 30 % vergeben
  • Ist der Standort auf 100 Meter genau angegeben, werden zusätzlich 80 % vergeben

Bei den vier Trackern von Knog, Invoxia, dem AirTag und dem SmartTag2 wurden die Messungen wiederholt und aus den Bewertungen jeweils der Mittelwert berechnet. Diese Wiederholung wurde durchgeführt, um beim Invoxia-Tracker zu schauen, ob eine auf 2 – 4 Minuten reduzierte Sendefrequenz ein besseres Tracking erlaubt und bei den Tags (Knog, AirTag und SmartTag) einen zusätzlichen Messpunkt zu haben, welcher die Zufälligkeit des Trackens etwas ausgleicht.

Fazit Ortungstest

Insgesamt zeigt der Ortungstest, dass auf alle Testsituationen betrachtet, nur die fix verbauten Tracker von Powunity, Bosch und Itsmybike überzeugen. Da diese Systeme alle auf E-Bikes limitiert sind, heisst das im Umkehrschluss, dass es aktuell für normale Velos keine Tracking-Systeme gibt, welche in allen Situationen vollumfänglich überzeugen. Hinter den drei hervorragenden Trackern schneiden die beiden Systeme auf Basis von Apple FindMy am besten ab. Etwas weniger überzeugte der SmartTag2. Er fand deutlich seltener ein Signal als die auf FindMy basierenden Systeme. Nicht zu überzeugen, wusste der Tracker von Invoxia, welcher trotz auf 2 bis 4 Minuten eingestellter Sendefrequenz während mehr als einer Stunde keine einzige Position anzeigte. Insgesamt ist der Invoxia Tracker ein Spezialfall, da er gewisse Positionen sehr genau trackt, in anderen aber wieder überhaupt kein Signal sendet. Zu beachten ist zudem, dass dieser Tracker nur in der Schweiz funktioniert. An der Grenze stoppt das Signal!

Live-Verfolgbarkeit: 10 %

Um zu schauen, wie gut die Tracker bei einem allfälligen Diebstahl in Echtzeit verfolgt werden können, wurden alle auf einer Route getrackt und der Handybildschirm mit der App aufgezeichnet.

Die Bewertung erfolgte nach dem folgenden Schema:

  • 0 %: Der Tracker sendet auf der gesamten Route kein Signal
  • 25 %; Der Tracker erkennt, dass er bewegt wird, sendet aber < 5 Positionen
  • 50 % Der Tracker sendet während der Route 5 – 10 Positionen
  • 75 % Der Tracker sendet mehr als 10 Positionen, kann aber nicht jederzeit genau lokalisiert werden
  •  100 % Der Tracker kann jederzeit genau lokalisiert werden

Fazit Live-Verfolgbarkeit

Die Live-Verfolgbarkeit der unterschiedlichen Tracker zeigt ein sehr ähnliches Bild, wie der Ortungstest. Die höchsten Sendefrequenzen haben die drei fix verbauten Tracker von Powunity, Itsmybike und Bosch, wobei der Tracker von Powunity der einzige ist, bei welchem der Tracker in Echtzeit verfolgt werden kann (mit ca. 2 Sekunden Verzögerung). Die FindMy Tags sowie der Invoxia-Tracker senden immerhin mindestens ein Signal, während der SmartTag2 auf der gesamten Route kein Signal sendet.

Nur die Systeme, welche direkt dem E-Bike Akku angeschlossen sind, verfügen über eine Sendefrequenz, welche ein Verfolgen der Bikes mehr oder weniger in Echtzeit erlaubt. Alle Tags und auch der Invoxia-Tracker könnten einen Dieb auf der Flucht nicht in Echtzeit verfolgen.

Montage: 10 %

In die Bewertung der Montage fliessen je zur Hälfte die Montagezeit und -Schwierigkeit ein. Dabei entspricht eine Montagezeit von 5 Minuten dem Punktemaximum für eine Montagezeit von einer Stunde wird eine Bewertung von 20 % vergeben (Alle Werte dazwischen werden linear bewertet). Die Montageschwierigkeit wurde in den drei Kategorien Laie, Hobby-Mechaniker und Profi unterteilt.

Fazit Montage

Der Montageaufwand ist ziemlich genau reziprok zur Bewertung der Ortungsfunktion. Alle Tags und der Invoxia-Tracker sind in 5 Minuten problemlos durch einen Laien montierbar. Ist beim Powunity Tracker der Adapter für das eigene E-Bike vorhanden, kann dieser von einem Hobby-Mechaniker in ca. 30 Minuten montiert werden. Die beiden Tracker von Bosch und Itsmybike müssen von Profis eingebaut werden, wobei letzterer noch aufwändiger ist und der Einbau bei einigen E-Bikes auch gar nicht möglich ist. Bei allen im Motorengehäuse montierten Trackern ist zu beachten, dass ausreichend Platz vorhanden sein muss.

Die Schönheit der Tag-Systeme (Knog, AirTag, SmartTag2) liegt in deren Einfachheit. Sie können einfach und schnell montiert werden, die Registrierung erfolgt mit wenigen Klicks. Auch der Invoxia-Tracker ist sehr einfach in der Montage. Die fixe Montage von Trackern im Motorengehäuse setzt Fachwissen voraus und erfolgt normalerweise durch einen Velomechaniker.

Erkennung und Entfernung des Trackers: 10 %

Tracker getarnt als Klingel
Tracker getarnt als Klingel

Der beste Tracker bringt nichts, wenn dieser einfach erkannt und abmontiert werden kann. Ist der Tracker im Motorengehäuse verbaut, kann dieser fast nicht enttarnt werden. Für Tags existieren unterschiedliche Halterungen, wobei die Verstecke von AirTags sehr ausgeklügelt sind.

Im Test kam eine spezielle Klingel zum Einsatz, in deren Boden der AirTag kaum sichtbar eingebaut werden kann. Der Knog Scout Bike Alarm & Finder wird bei der Flaschenhalterung angebracht, genau wie das gewählte System zum Anbringen des SmartTags2. Wird über den Tracker ein normaler Flaschenhalter montiert, ist der Tracker einigermassen sicher versteckt. Beim Knog kommt hinzu, dass die Montage mit Schrauben erfolgt, welche nur mit dem mitgelieferten Spezialwerkzeug geöffnet werden können. Der Invoxia-Tracker ist in einem Reflektor verbaut, welcher zusätzlich zum Rücklicht durchaus etwas auffallen kann.

Bei den Tags von Samsung und Apple existiert eine Anti-Stalking-Funktion, welche es einem Dieb bei Verwendung eines entsprechenden Telefons ermöglicht, den Tracker zu enttarnen. Da bei den Produkten auf AirTag Basis (AirTag und Knog) eine Push-Meldung verschickt wird und beim SmartTag2 aktiv nach dem Tag gesucht werden muss, bedeutet dieser Anti-Stalking-Schutz hauptsächlich bei den AirTag Produkten ein gewisses Risiko.

Fazit Erkennbarkeit und Enttarnung

Tracker, welche im Motorengehäuse verbaut sind, können praktisch nicht enttarnt werden. Sollten Tracker-Systeme in Zukunft etwas häufiger zum Einsatz kommen, werden erfahrene Diebe die herkömmlichsten, aussen am Velo angebrachten Systeme bald kennen und entfernen können.

Besonders die Tags von Apple beinhalten das Risiko enttarnt zu werden, wenn der Dieb das entsprechende Telefon verwendet und durch Push-Meldungen gewarnt wird, dass ein unbekannter Tag in seiner Nähe ist.

Unterstützung nach dem Diebstahl: 10 %

Wie gut die Unterstützung der App und des Tracker-Anbieters nach einem Diebstahl ist, wurde in vorgetäuschten Diebstählen getestet. Kann der Polizei direkt mit der App eine Diebstahlmeldung sowie der Live-Standort geschickt werden?

Bei einem Diebstahl bieten die Systeme unterschiedliche Unterstützung beim Wiederfinden des Bikes. Wird beim Itsmybike Tracker das Velo als gestohlen gemeldet, sendet die App bei jeder registrierten Bewegung eine Nachricht, mit dem neuen Standort. Ein Mitarbeiter des Unternehmens kontaktiert den Besitzer des Trackers und bietet seine Hilfe in der Kommunikation mit der Polizei an. Bei den Systemen von Invoxia und Bosch kann auf der App eine Diebstahlmeldung erstellt werden und der Polizei der Link zum aktuellen Standort direkt geschickt werden. Beim Tracker von Powunity ist dies zwar auch möglich, der Empfänger muss aber die App herunterladen und sich zusätzlich registrieren. Alle Tags verfügen über die Möglichkeit den Tag als «Verloren» zu melden, womit bei jeder erkannten Bewegung eine Meldung gemacht wird.

Fazit Unterstützung nach dem Diebstahl

Bei der Unterstützung nach einem Diebstahl existiert ein grosser Unterschied zwischen den Trackern und den Tags. Bei den Trackern lässt sich via App einfach eine Diebstahlmeldung machen und der Link zum Live-Standort kann verschickt werden. Bei Tags können zwar auch den Live-Standort verschickt werden, da keine Informationen zum Bike hinterlegt werden können, gibt es aber keine Möglichkeit, einen Diebstahlbericht zu erstellen.

App: 10 %

In die Bewertung der App flossen folgende Parameter ein:

Parameter

Gewichtung

Beschreibung/ Fragestellung

Intuitive Bedienung

40 %

Alle Apps werden von zwei Nutzern subjektiv auf deren intuitive Bedienbarkeit bewertet.

Installation auf verschiedenen Geräten möglich

10 %

Ist das jeweilige System auf Android und/oder iOS-Geräten nutzbar?

Fallen beim Tracker laufende kosten an?

10 %

Wie teuer ist die Nutzung der App über die Jahre

Ist auf der App ein Steckbrief hinterlegt?

20 %

 z.B. Marke/Modell, Farbe, Rahmennummer und Kaufpreis

Gibt es in der App die Möglichkeit die Karte in einer Satellitenansicht anzuzeigen

5 %

 Bietet die App die Möglichkeit, die Karte in der Satellitenansicht anzuzeigen?

Verfügt die App über eine Suchfunktion auf den letzten Metern?

5 %

 Verfügt die App über eine präzise Suchfunktion, um ein Objekt auf den letzten Metern zu lokalisieren?

Verfügt das System über einen Bewegungsalarm?

10 %

 Verfügt das System über einen Alarm, der bei einer verdächtigen Bewegung ausgelöst wird?

Fazit App

Der Tracker von Itsmybike verfügt in der Summe über die Intuitivste App mit den meisten Funktionen. Ebenfalls überzeugend sind die Apps von Knog, Powunity und Bosch. Die Tags von Apple und Samsung sind zwar intuitiv zu bedienen, es fehlen aber die Möglichkeit einen Steckbrief zu hinterlegen und ein Bewegungsalarm. Für die App von Invoxia fallen trotz fehlender Möglichkeit einen Steckbrief zu hinterlegen laufende Kosten an. Der Bewegungsalarm reagiert erst, wenn der Dieb schon längst über alle Berge ist.

Fazit und Empfehlungen

  • Der vom TCS gemeinsam mit dem Velojournal durchgeführte Test an GPS Trackern zeigt auf, welche Produkte auf dem Markt überhaupt funktionstüchtig sind und welche Fähigkeiten diese in der Realität haben.
  • Kann ein Tracker einer bereits existierenden Stromversorgung eines E-Bikes angeschlossen werden, gibt es mehrere Systeme, welche eine sehr empfehlenswerte (Itsmybike) oder sogar hervorragende Gesamtbewertung erhielten (Powunity BikeTrax und Bosch ConnectModule).
  • Zwei Produkte konnten gar nicht erst in Betrieb genommen werden, da sie via das in der Schweiz abgeschaltete GSM-Netz (2G-Netz) funktionieren. Dass der chinesische Lieferant des Tkstar Tk906 nicht über alle lokalen Gegebenheiten im Bild sein kann, ist dabei noch einigermassen nachvollziehbar. Dass aber der deutsche Lieferant des Swisstrack-Trackers seine Produkte weiterhin in die Schweiz liefert, grenzt an Betrug (umso mehr, als dass das Erstattungsprozedere 6 Wochen nach dem Test immer noch nicht abgeschlossen ist).
  • Mit dem Wegfallen des Swisstrack und des Tkstar Trackers verbleiben nur der Tracker von Invoxia sowie die drei Tracker, welche mit Social GPS-Tracking funktionieren (SmartTag2 von Samsung, AirTag von Apple sowie Knog, welcher über Apple FindMy funktioniert) im Test.
  • Social GPS-Tracking funktioniert nicht via Satelliten, sondern über das Erkennen der Tags durch zufällig in der Nähe vorhandene Telefone mit aktivem Bluetooth-System (BLE = Bloetooth Low Energy). Durch die Abhängigkeit der Tags von anderen Telefonen funktioniert das Tracken in dicht besiedeltem Gebiet zwar recht gut, ist ein Tag aber in einer Tiefgarage oder in sehr dünn besiedeltes Gebiet, ist nicht mit erfolgreichem Tracken zu rechnen.

Tipps des TCS-Experten

  • Verhindern Sie Diebstähle in erster Linie mit einem guten Veloschloss
  • Kaufen Sie keine Tracker, welche über das GSM-Netzwerk (2G-Netz) funktionieren
  • Prüfen Sie, ob ein Tracker an Ihrem E-Bike überhaupt angebracht werden kann (z.B. genug Platz im Motorengehäuse)
  • Systeme, welche auf Social GPS basieren (AirTag, SmartTag2), können in besiedelten Gebieten ein Velo orten. Sind keine Telefone in der Nähe, gibt es auch kein Signal
  • Achten Sie darauf, ob bei einem Produkt jährliche Kosten anfallen
Auch bei Diebstahl - TCS Velo Versicherung

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