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Erdrutsch: Sperrung eines Teils der A13

 
 

A13 zwischen Bellinzona und San Bernardino gesperrt

Aufgrund eines grossen Erdrutsches, der durch die jüngsten Unwetter am 21. Juni 2024 verursacht wurde, ist ein Teil der Autobahn A13 zwischen Bellinzona und San Bernardino bis auf weiteres gesperrt. Ein Murenabgang blockierte den Fluss Moesa, setzte die A13 auf einer Länge von 200 Metern unter Wasser und zerstörte die Fahrbahn.

Durch diesen Vorfall wird der Nord-Süd-Verkehr im allgemeinen und insbesondere die Alternativroute A2 durch den Gotthardtunnel stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Wiederherstellungsarbeiten sind noch im Gange. Nach derzeitigen Schätzungen wird ab dem 5. Juli eine Baustellenpiste mit mindestens einer Spur pro Fahrtrichtung zur Verfügung stehen.

Die Autobahn A13 wird hauptsächlich von Automobilisten genutzt, die über den San-Bernardino-Pass nach Süden in Richtung Tessin und Italien fahren. Die A13 ist eine wichtige Achse für Reisen in südliche Regionen, besonders zur Sommerreisezeit.

 
 
Calendrier des bouchons au tunnel du Gotthard

Alternative Routen

Von der Ostschweiz führen mehrere Pässe übers Bündnerland nach Italien. Aus der Nordwestschweiz, der Region Bern und der Agglomeration Zürich gelangt man mit dem Lötschberg-Autoverlad ins Wallis. Von hier aus führt die Strasse oder der Autoverlad des Simplonpasses nach Italien oder der Nufenenpass ins Tessin. Ansonsten besteht die Möglichkeit, über Martigny und den Tunnel des Grossen Sankt Bernhard Richtung Italien zu reisen. Vor jeder Abfahrt ist es wichtig zu prüfen, ob der Pass, den man überqueren möchte, offen ist und ob es für bestimmte Fahrzeuge Zugangsbeschränkungen gibt. Auf einigen Pässen sind grössere Wohnmobile und Wohnwagen sowie Lastwagen nicht erlaubt. Auf dem TCS-Pässe-Portal ist die Situation in Echtzeit abrufbar.

Autobahn A2 durch den Gotthardtunnel

  • Wichtigste Umleitungsstrecke für den Transitverkehr. Konsultieren Sie die Verkehrsprognosen, bevor Sie losfahren, wählen Sie wenn möglich die empfohlenen alternativen Wochentage, um die Wartezeit am Gotthard zu verkürzen. Je nach Abfahrts- und Zielort lohnt es sich, alternative, grossräumige Umfahrungen der zentralen Nord-Süd-Routen ins Visier zu nehmen.
  • Es werden Massnahmen ergriffen, um den Verkehrsfluss zu erleichtern, darunter fällt beispielsweise der Entschluss, auf die geplanten Nachstperren am Gotthardtunnel vorerst zu verzichten.
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