Der Hurrikan Helene nähert sich der amerikanischen Karibikküste. Er wird wahrscheinlich am Donnerstagmorgen Ortszeit 8 Uhr Florida erreichen. Bis dahin könnte er zu einem Hurrikan der Stufe drei aufsteigen und somit zum stärksten Hurrikan seit mehr als einem Jahr in den USA werden. Das National Hurricane Center hat eine Hurrikanwarnung herausgegeben und weist darauf hin, dass sich die Zugbahn noch ändern könne. Evakuierungen sind in Florida im Gang. Reisende sollten sich laufend informieren und den Anweisungen der Behörden Folge leisten.

Wie der Ständerat will auch der Nationalrat keine europaweite Kerosinsteuer. Mit 122 zu 70 Stimmen wurde eine Initiative des Kantons Zürich abgelehnt, die verlangte, dass sich die Schweiz für die Einführung einer solchen Steuer einsetzt. Nach Ansicht der Gegner muss die Einführung einer Kerosinsteuer global geregelt werden und nicht nur auf europäischer Ebene, was die Wettbewerbsfähigkeit der Fluggesellschaften auf unserem Kontinent schwächen würde.

Northwolt, der schwedische Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge, wird 1600 Arbeitsstellen streichen. Diese Massnahme erfolgt aufgrund der angespannten finanziellen Situation und der nachlassenden Nachfrage. Das nordschwedische Werk in Skelleftea wird mit etwa 1000 Stellenstreichungen am stärksten betroffen sein, wie Northwolt am Montag mitteilte.

Von Ende September bis Ende Oktober muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere jeweils von Freitag bis Sonntag mit Staus und Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Undicht oder zu wenig Gefälle: Um Wasserschäden vorzubeugen, muss die SBB laut der Schweizer Eisenbahn-Revue in den nächsten fünf Jahren rund 200 Dächer von Bahnhofperrons in der ganzen Schweiz sanieren. Die Kosten: 70 Millionen Franken.

Die elektronische Vignette sei für das Jahr 2024 bisher über 3,5 Millionen Mal bezogen worden, erklärt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) auf Anfrage von ArgoviaToday. Gemäss einer Schätzung des BAZG betrage der Anteil E-Vignetten am Gesamtvolumen etwa 40 Prozent.

Nach starken Niederschlägen im Wallis hat ein Erdrutsch das Saastal am Donnerstagmorgen von der Aussenwelt abgeschnitten. Die Schlammlawine, die sich in der Nähe von Eisten ereignete, führte zur Sperrung der Kantonsstrasse zwischen Stalden und Saas-Balen.

Seit dem 1. August 2024 sind Touristengruppen auf maximal 25 Personen beschränkt und Lautsprecher werden verboten. Dies betrifft auch die venezianischen Inseln Murano, Burano und Torcello.